Von meiner Kindheit an habe ich mich nicht ausgewogen ernährt, was zu meinen späteren gesundheitlichen Herausforderungen geführt
hat.
Meine Mutter war alleinerziehend und kam erst abends von der Arbeit nach Hause, deshalb gab es an diesen Tagen selten selbst gekochtes Essen. Da ich kein
großer Fan der russischen Küche war, kam mir das gerade recht.
Also hatte ich als Kind freie Wahl meiner Mahlzeiten und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie diese aussahen.
Zum Frühstück gab es Tee mit Keksen, Brezeln, belegte Semmel oder Müsli.
Zum Mittag gab es eine Tüte Chips oder trocken Nudeln.
Abends Pommes oder Tiefkühlpizza.
Zwischendurch gab es natürlich auch die ein oder andere Süßigkeit, getrunken wurde ausschließlich Cola oder Fanta.
Aus dem Fernsehen wusste ich, dass Vitamine wichtig sind, also aß ich ab und zu eine Banane, um den Vitaminmangel
abzudecken.
Zur Jugendzeit kamen natürlich auch noch der Alkohol und das Rauchen hinzu.
Die Vorstellung heute nochmal einen Tag so zu essen verdreht mir den Magen.
Bei solch einer Ernährung werden früher oder später Krankheiten entstehen.
Die erste Krankheit, die sich bei mir entwickelte, war Akne. Am Anfang dachte ich, Akne wäre ein normales Merkmal
der Pubertät.
Nachdem sie nun aber Jahre ohne Besserung blieb, suchte ich in der Hoffnung sie loszuwerden mehrere
Hautärzte auf.
Ich habe im Internet gelesen, dass die Akne ernährungsbedingt auftreten kann.
An mehrere Hautärzte stellte ich deshalb die Frage, ob meine Akne durch die Ernährung verursacht wird und
immer wieder gab man mir dieselbe Antwort “Dies ist absolut ausgeschlossen. Akne habe nichts mit der Ernährung zu
tun“.
Die Ärzte verschrieben mir verschiedene Cremes, da sie allerdings keine Wirkung zeigten, erhielt ich Aknenormin,
in Amerika auch unter dem Namen Accutane bekannt.
Ich nahm die Tabletten knapp zwei Jahre. Solange man sie einnimmt, muss jeden Monat ein Bluttest gemacht werden, hierbei untersucht man, ob die Leber durch die Tabletten geschädigt wird. Nach den zwei Jahren der Einnahme war die Akne kurzzeitig überwunden. Mit dem Absetzten der Tabletten kam sie nach einem Jahr wieder zurück. Um einen Schaden der Leber und weitere Nebenwirkungen zu vermeiden, entschied ich mich gegen eine erneute Therapie.
Da bahnte sich schon das nächste Problem an. Tägliche Bauchschmerzen, die sich anfühlten, als hätte ich eine
brennende Chilischote im Magen.
Nach ein paar Monaten mit den Bauchschmerzen ging ich nun zum Gastroenterologen und ließ eine Magenspiegelung
durchführen. Der Arzt stellte
fest, dass ich Helicobacter Bakterien im Magen habe.
Die Behandlung für diese Bakterien ist eine zweiwöchige Antibiotika-Kur mit Tabletten, welche die Magensäure
abschwächen.
Zwei Wochen nach der Behandlung waren die Helicobacter Bakterien erfolgreich beseitigt, aber meine
Magenschmerzen sind
geblieben.
Nach längerem Hin und Her mit den Ärzten wurde ich auf Gastritis diagnostiziert.
Für die Gastritis wurden mir verschiedene Tabletten verschrieben, bei denen es sich witzigerweise um die exakt
gleichen Tabletten handelt, die auch meine Mutter erfolglos seit Jahren gegen ihre Magenschmerzen einnimmt.
Da mir diese Tabletten nach Monaten der Einnahme nicht halfen, setzte ich sie ab und lebte einfach mit den
täglichen Magenschmerzen in der Hoffnung, dass diese von alleine verschwinden.
Nach ca. zwei Jahren war keine Besserung der Magenbeschwerden in Sicht.
Also suchte ich einen neuen Gastroenterologen auf.
Nach meiner zweiten Magenspiegelung wurde mir wortwörtlich gesagt:
„Dein Magen ist entzündet, wir kennen aber die Ursache nicht“.
Auf die Frage, ob das denn mit der Ernährung zu tun habe, kam mir die erwartete Antwort:
„Die Ernährung habe damit nichts zu tun“.
Sie verschrieben mir wieder die gleichen Tabletten, die mir schon vor zwei Jahren nicht halfen.
Somit war das Thema für die Ärzte und für mich erledigt. Die Tablette habe ich nicht eingenommen und einfach
weiterhin mit den Magenschmerzen gelebt.
Ich habe nun eine 3-jährige Bäckerausbildung hinter mir und befinde mich nach einem 4-wöchigen Urlaub
wieder auf der Arbeit.
In den ersten Tagen fällt mir auf, dass ich während und nach der Arbeit Schnupfen bekomme.
Nach einigen Wochen kommt auch ein zäher Husten hinzu, welcher einfach nicht weggehen will.
Es war Winterzeit „Ein schwaches Immunsystem habe ich wohl“, dachte ich mir.
Drei weitere Monate später war ich nun jeden Arbeitstag fieberartig krank.
Die Symptome hielten 1–2 Tage nach der Arbeit an und wurden seltsamerweise nach oder während dem Schlaf
extrem schlimm.
Man kann sich vorstellen 7 Tage die Woche ein Fieber zu haben, jeden Tag, jede Woche.
Die Idee, dass es nur an der Winterzeit und an einem schwachen Immunsystem lag, schlug ich mir schnell wieder
aus dem Kopf.
Der Husten und Schnupfen wurden schlimmer. Mein Hausarzt sagte mir, es sei ein fast Asthmatischer husten und
verschrieb mir einen Pulver Inhalator, welcher keine Wirkung zeigte.
Die Nase hörte nicht auf zu laufen.
Sogar Nasentropfen konnten keine Abhilfe schaffen, da sie nach dem Einspritzen sofort wieder rausliefen. Das
einzige, das half, war es mir, mit Taschentüchern die Nase zu verstopfen.
Ich ließ mich von einem HNO-Arzt untersuchen. Er hat ein paar Bluttests gemacht und konnte feststellen, dass ich
krank war, sowie überall Entzündungen hatte. Anhand von Allergietests auf der Haut wurden keine Allergien
festgestellt.
Man verschrieb mir Kortison und leitete mich mit Verdacht auf Asthma weiter zum Lungenarzt.
Beim Lungenarzt wurde nach mehreren Atemtests kein Asthma festgestellt. Ich habe die Information bekommen, dass
anhand der gemachten Bluttests keine Allergie festgestellt wurde.
Man verschrieb mir ein Asthma Spray.
Da weder das Kortison, noch das Asthmaspray mir halfen, setzte man sie ab.
Ich konnte bei den Ärzten wieder keine Hilfe für meine Krankheiten finden.
Mehrere Wochen vergingen und die Krankheiten wurden so schlimm, dass ich eines Tages eine Panikattacke erlitt.
Während der Arbeit fing mein Herz plötzlich an zu rasen.
Ich habe früher viel Sport gemacht, aber dass mein Herz so ins Rasen kam, das habe ich noch nie erlebt.
Das war das erste Mal, dass ich Angst um mein Leben hatte.
Ich ging an diesen Tag sofort wieder nachhause, auf der Heimfahrt wahr ich mir unsicher, ob ich zur Notaufnahme fahren
sollte, ich entschied mich nachhause zu fahren und die Panikattacke auszuschlafen.
Nach einer fast schlaflosen Nacht kam am nächsten Tag neben dem bleibenden Herzrasen auch ein starkes
Herzstechen hinzu.
Das Stechen kann man sich wie ein stetiges Einstechen von Nadeln ins Herz vorstellen, als würde jede Minute eine neue Nadel hineingestochen.
Obendrauf hatte ich nach diesem Tag auch noch Kreislaufprobleme, durch die ich bei der Arbeit mehrfach
umzukippen drohte.
Zum Glück hatten wir Raucherpausen, wo ich mich hinsetzten und etwas ausruhen konnte.
Ohne diese Pausen wäre ich wahrscheinlich mehrmals ohnmächtig geworden.
Natürlich habe ich meinen Hausarzt sowie einen Kardiologen aufgesucht wegen der Herzprobleme. Nach mehreren
EKGs, Ultraschall, sowie
Belastungs-EKGs konnten die Ärzte keine Ursache für meine Herzprobleme finden. Man konnte nur feststellen, dass
ich einen niedrigen Blutdruck und Herzrasen hatte.
Ich bekam nun Betablocker verschrieben, die auch meine Mutter und meine Oma seit Jahren nehmen. Sie haben diese
Tabletten
allerdings erst im späteren Alter verschrieben bekommen, ich bereits mit 24 Jahren.
Ach, wie sicher war ich mir, dass Herzprobleme nur alte Menschen betreffen. "Ich bin jung und sportlich, ich
bleibe davon ganz bestimmt verschont" dachte ich mir immer.
Nach ein paar Wochen der Einnahme von Betablockern hat sich mein Herzrasen etwas verbessert, das Herzstechen
blieb
allerdings und die Kreislaufprobleme verschlimmerten sich erheblich.
An diesem Punkt will ich alle erwähnenswerten Krankheiten zusammenfassen, damit ihr eine kleine Vorstellung habt, wie mein Alltag aussah zu dieser Zeit:
Durch die Akkumulation all dieser Krankheiten gab es Tage, an denen ich nicht wusste, ob ich am nächsten Tag im Krankenhaus aufwache, oder, ob ich überhaupt aufwachen würde. An einem Tag wurden meine Herz- und Kreislaufprobleme so schlimm, dass ich meine Mutter darum bat, mit mir in die Notaufnahme zu fahren, da ich mir nicht sicher war, ob ich das Krankenhaus wieder lebendig verlassen würde. In der Notaufnahme stellte der Arzt fest, dass mein Blutdruck durch die Betablocker gefährlich niedrig war. Ich solle die Tabletten sofort absetzten, hieß es. Mit dem Absetzten der Betablocker kam das Herzrasen stärker zurück. Schon wieder konnten mir die Ärzte nicht helfen.
Ich hätte an dem Tag der Panikattacke meine Arbeit kündigen sollen.
Leider gab es im Betrieb einen schweren Verlust eines sehr guten Freundes, welcher an Herzversagen verstarb. Aus
Mitleid und um meinen Betrieb den Verlust eines weiteren Mitarbeiters zu ersparen, biss ich die Zähne zusammen
und
ließ die Krankheiten noch ein paar Monate über mich ergehen.
Wegen der Todesursache meines Freundes konnte ich mich mit meinen Herzproblemen leider nur zu gut damit
identifizieren und litt aus Angst, das gleiche Schicksal zu erleiden, unter einer enormen psychischen Belastung.
Wieder ein paar Monate später, waren meine Psyche und mein Körper vollkommen am Ende.
Mir blieb keine Wahl mehr, als zu kündigen.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass ich ein weiteres Jahr unter diesen Bedingungen nicht überlebt hätte.
Nachdem ich nun aus dem Betrieb war, habe ich mich für eine Umschulung beim Arbeitsamt angemeldet.
Das Amt verlangte meine alten Bluttests, bevor sie meine Umschulung finanzieren würden.
Erst als ich diese nachgereicht habe, wurde mir vom Arbeitsamt bestätigt, dass ich eine Allergie auf Roggenmehl,
Weizenmehl, Dinkelmehl, Backhefe und Staub habe.
Ich wurde bis zu diesem Zeitraum von keinen der Ärzte, die diese Bluttest vorliegen hatten, informiert, dass ich
diese Allergien habe.
Erst jetzt bekam ich endlich eine Ursache für meine Erkrankung.
Weil ich nicht rechtzeitig darüber informiert wurde, musste ich all dieses Leid über mich ergehen lassen.
Deshalb bitte ich alle Leser zukünftig die Bluttests und Arztdiagnosen immer für euch ausdrucken zu lassen und
selber einen Blick
darauf zu werfen. Verlasst euch nicht blind auf die Ärzte und traut eurer Intuition.
Während dieser Zeit ernährte ich mich aus Frust noch mehr von Pizza und Süßigkeit, da es das einzige war, das
mir
etwas Glück brachte.
Ich erinnere mich den Kardiologen gefragt zu haben, ob diese Herzprobleme mit einer Allergie zu tun haben?
Ich erwähnte auch, dass ich nachts vom Pfeifen meiner Lunge wach werde.
"Das könne doch mit einer Allergie zusammenhängen?", fragte ich ihn.
Der Kardiologe gab mir die Antwort: „Allergien haben mit dem Herzproblem nichts zu tun, und dass ich mir das
Pfeifen der Lunge nur einbilde. Ich solle Sport machen und bin wohl etwas gestresst, Meditation soll da helfen,
oder Yoga“.
JETZT REICHTS
ICH SOLL SPORT MACHEN? WIRKLICH?
Wenn mein Herz schon beim Anstieg in das zweite Stockwerk fast aus der Brust springt und mir schwarz vor Augen
wird? Ich soll in diesem Zustand einfach Sport machen!?
ICH BILDE MIR DAS PFEIFEN DER LUNGE NUR EIN? WIRKLICH?
Das Pfeifen, welches mich beim Schlafen aufweckt, ist eingebildet!?
Erst später erfuhr ich bei einer Untersuchung für das BGN von einer Lungenfachärztin, dass dieses Pfeifen normal
bei Patienten mit Asthma sei. Viele Patienten bekommen nachts einen asthmatischen Anfall und da kann dieses
Pfeifen auftreten.
ICH BIN ETWAS GESTRESST? WIRKLICH?
Ich bin seit Monaten unmenschlicher psychischer und körperlicher Belastung ausgesetzt. Ich bin nicht nur
gestresst, ich habe Todesangst!
MEDITATION UND YOGA SOLLEN HELFEN?
Da konnte aus Verzweiflung nur noch lachen.
Das war der Zeitpunkt, wo mein Vertrauen in die Ärzte vollkommen gestorben ist.
Wie man aus dem Text rauslesen kann, gab es für keine meiner Krankheiten je eine Lösung oder Hilfe.
Dasselbe könnte ich auch bei anderen Menschen beobachten. Wer zum Arzt geht, der bekommt selten die benötigte Hilfe. Meist werden nur Medikamente zum Symptomunterdrücken verschrieben. Sehr selten wird nach der Ursache für eine Krankheit gesucht. Versteht mich nicht falsch, es gibt einige Ärzte, die wirklich helfen wollen, leider ist es aber dank unserem Gesundheitssystems und anderen Faktoren schwierig, die notwendige Hilfe zu erhalten.
Sven Böttcher, der mit seiner Multiple Sklerose eine ähnliche Erfahrung mit dem Gesundheitssystem machte, hat zu diesem Thema das Buch "Rette sich, wer kann" geschrieben. Dort geht er auf die Problematiken ein.
‣ Sven Böttcher Interview (deutsch)
Ich bin nicht mehr den Allergien ausgesetzt, die der Beruf mit sich brachte. Nun sollte alles besser werden, oder? Der Schnupfen und das Asthma gingen langsam weg. Der Rest blieb allerdings und es kamen neue Krankheiten dazu.
Tja, da war ich nun, mit all diesen Krankheiten und wusste nicht, was ich machen sollte. Zum Arzt gehen? Zu welchem? Ich habe ungefähr zehn verschiedene Krankheiten. Wie viele Ärzte soll ich da bitte aufsuchen. Am Ende erhalte ich eh keine Hilfe. Soll ich 10 Tabletten am Tag schlucken, jeweils eine für jede Krankheit? Das widersprach für mich jeder Logik. Zum Arzt zu gehen, war keine Option mehr.
Es gab Tage, an denen meine Beschwerden weniger schlimm waren.
Irgendwann fiel mir auf, dass ich an diesen Tagen etwas anderes gegessen habe.
Zu dieser Zeit aß ich auch Dunkle Schokolade, soll ja bekanntlich gut fürs Herz sein.
Allerdings hatte ich immer den leichten Verdacht, dass diese Schokolade meine Herzprobleme verschlimmert.
Also unterzog ich das einem Experiment.
Ich aß für gewöhnlich nur ein paar Stücke der Schokolade, aber an diesen Tag aß ich die halbe Tafel, um zu sehen,
ob die Herzprobleme schlimmer werden.
Die ersten Stunden passierte nichts, aber dann verschlimmerte sich das Herzrasen und Herzstechen enorm.
Dies war für mich das erste Indiz, dass die Ernährung einen Einfluss auf meine Krankheiten haben könnte.
Ich informierte mich im Internet über Menschen, die mit Ernährung ihre Krankheiten geheilt haben.
Und ich fand Tausende!
Tausende Menschen, die von den Ärzten als unheilbar geglaubte Krankheiten nur mithilfe der Ernährung heilten.
Da war zum Beispiel die Peterson Familie, welche für mich besonders herausstach.
‣ Jordan Peterson - Youtube Video (englisch)
‣ Michaela Peterson - Youtube Video (englisch)
Michaela Peterson hat es sogar noch schlimmer erwischt als mich, mit ihrer Depression, Arthritis und Hypersomnie (ganzen Tag schlafen), aber sie hat es wieder geschafft beschwerdefrei zu werden. Sie hat gezeigt, dass es möglich ist. Wenn sie es schafft, schaffe ich das auch!
Nun setzte ich mir das Ziel, all meine Krankheiten mithilfe der Ernährung zu heilen.
Die kommenden Jahre habe ich meine Zeit und Energie investiert, alles über eine Gesunde Ernährung zu lernen.
Ich habe tausende Videos geschaut, hunderte Podcasts gehört, über 30 Bücher gelesen und mit der Ernährung
experimentiert.
Ich stelle fest, dass ich nicht nur von Mehl, sondern auch von Milchprodukten fieberartig krank wurde.
Dass Süßigkeiten und Pflanzenöl mein Herzstechen verschlimmern.
Verschiedene Lebensmitteln können die Auslöser für meine Magenschmerzen und Akne sein.
Bei so vielen Krankheiten, die ich hatte, konnte ich nicht einfach alles vermeiden, dass bei mir eine Beschwerde
verursacht hat, weil so gut wie alles eine Beschwerde verursacht hat.
Als ich die Ernährung mehrmals umstellte und verschiedene Lebensmittel probierte,
gingen einige Symptome weg und es kamen neue wieder dazu, einige Symptome wurden schwächer, dafür andere
wiederum stärker.
Erst nach sehr viel Recherche, sehr vielen Misserfolgen und Experimentierten gelang es mir
endlich meine Symptome deutlich zu lindern und ein beschwerdefreies Leben zu führen.
Die meisten Krankheiten haben sich endlich gebessert oder waren weg.
Meine Akne, die Bauchschmerzen, die Herzprobleme, das Histamine, die fieberartige Krankheit.
Ich konnte wieder Sport machen, ohne dass mir schwarz vor Augen wird.
Ich konnte endlich wieder leben.
Der Schaden, den ich mit meiner schlechten Ernährung seit dem Kindesalter angerichtet habe, verheilt nicht
so
schnell. Zwar bin ich relativ symptomfrei, solange ich mich gesund ernähre, sobald ich aber auch nur etwas
abweiche,
kommen die Probleme schnell wieder. Ich werde Jahre eines gesunden Lebensstils benötigen, bis alles wieder
verheilt ist.
Aktuell liegt mein Fokus in der Behandlung meiner Lebensmittelunverträglichkeiten, die zu fieberartigen Krankheiten führen und in Verbindung mit meinen langjährigen Magenproblemen (Leaky Gut) stehen. Eine ausführlichere Beschreibung folgt.
Hippocrates: "Lass die Nahrung dein Heilmittel und die Heilmittel deine Nahrung sein."